Wissensmanagement
Wissen ist ein wesentlicher Produktionsfaktor geworden. Implizites Wissen zu explizieren und für die (eigene) Organisation, den eigenen Aufgabenbereich nutzbar zu machen, braucht gezieltes und strukturiertes Wissensmangement.
Wissen ist mehr als Daten und umfasst mehr als das Management von (digitalen) Inhalten. Eine Auseinandersetzung mit Wissensarten, Wissensträger.innen und Wissenskapital ist lohnend - auch um dieses sichtbar zu machen! Lebenslang lernen kann ohne Wissensmanagement nicht organisiert werden.
Bei Beratungen, Workshops und Coachings stehen immer die indivuellen Herausforderungen und die gesteckten Ziele im Mittelpunkt. Lösungen werden gemeinsamen mit Ihnen erarbeitet - nur dann wachsen diese gut weiter! Die vielfältigen Wissensmanagementmethoden fließen ganz selbstverständlich ein.
Referenzen
Berufsorientierungslehrende haben viel Wissen, dass sie an ganz unterschiedliche Zielgruppen weitergeben. Dieses Wissen gezielt aufzubereiten, zu verteilen und gemeinsam im Kollegium weiterzuentwickeln, stand im Zentrum des Seminartages. Die Teilnehmenden lernten theoretische Hintergrund von Wissensmanagement, Modelle des Wissensmanagements und Methoden kennen und machten sie in der praktischen Umsetzung daran, das persönliche Wissensmanagement zu strukturieren.
Auftraggeber.in: pädagogische Hochschule NÖ , Laufzeit:Oktober 2016
Völlig neu überarbeitet und mit vielen neuen Inhalten und Methoden gespickt startet das Onlineseminar im Herbst 2018 wieder nach einer kurzen Pause.
Diese eLecture schaut in die Wissensmanagementpraxis in Schule und Bildungsbetrieben. Wissensmanagement wird häufig der Wirtschaft zugeordnet und schein sehr abstrakt für den Bildungsbereich. Aufbauend auf die eLecture „Wissensmanagement kompakt“ wird in dieser Folge-eLecture dem Wunsch nach Praxisbeispielen und einem Austausch zur Wissensmanagementpraxis in Schulen Folge geleistet. Die eLecture wiederholt kurz Grundbegriffe des Wissensmanagements und stellt Praxisbezüge an Hand von Beispielen her.
Auftraggeberin: virtuelle pädagogische Hochschule, Laufzeit: Oktober 2017
Sechster Durchgang des kooperativen Onlineseminars an der virtuellen pädagogischen Hochschule. Einiges wurde adaptiert und es geht bereits ausgebucht am 1. Mai 2017 in einen weiteren Durchgang. Nach der Möglichkeit zur Reflexion auf den EDUDays in Krems von denen ich einige Anregungen, aber auch Ideen für die Weiterentwicklung mitnehmen konnte, freue ich mich besonders auf dieses dreiwöchige Seminar!
Auftraggeber.in: Virtuelle pädagogische Hochschule, Laufzeit: April bis Mai 2017
Die Lehrveranstaltung an der Universität Wien, die Elke Szalai bereits zum zweiten Mal anbietet, ist konzipiert für Studierende der Geografie im Master. Inhalte die erarbeitet werden verbinden die Elemente der Regionalentwicklung, die ja wissenintensive ist und Methoden des Wissensmanagements, um diese Wissensarbeit in der Regionalentwicklung zu steuern. Die Studierenden lernen die Geschichte des Wissensmanagements kennen, theoretische Bezüge zu Management und Wissen in Organisation, lernen Wissensmodelle kennen und Methoden des Wissensmanagements. In Zentrum steht die Vermittlung unterschiedlicher Methoden und Werkzeuge und das selbst ausprobieren der erlernten Methoden an Hand eines Fallbeispiels. Die Präsentation eines wissenschaftlichen Posters rundet die Lehrveranstaltung ab.
Auftraggeber.in: Universität Wien, Laufzeit: September 2016 bis Jänner 2017
Der etwas sperrige Titel versteckt ein spannendes Projekt! Im Sinne einer wirkungsorientierten Haushaltsführung wird VOR der Ausschreibung etwaiger weiterer Studien und Erhebungen im bmvit (Verkehrsbereich) eine Auswertung vorhandener Studien, Fakten und bereits formulierter Maßnahmen vorgenommen. Die gezielte Wissensaufbereitung erfolgt entlang eines Auswertungsrasters, der angelehnt an die formulierten Wirkungsziele im Bereich Gender vom bmvit 2012/13 entwickelt wird.
In enger Abstimmung mit der Auftraggeberin werden die Ergebnisse soweit verdichtet, dass gezielte weitere Schritte zum Erreichen der Wirkungsziele gesetzt werden können. Die Kommunikation der vorhandenen Ergebnisse und die Nutzung derselben soll verstärkt werden.
Auftraggeber.in: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Laufzeit: 2. Mai bis 31. Juli 2016
Wissen kann ganz unterschiedlich geteilt, verwaltet, aufbereitet werden. Wissensmanagement bedeutet auch, eigenes vorhandenes Wissen durch gezielte Beratung in Organisationen zu geben, die sich aktuellen Herausforderungen stellen. Aufbauend auf die Erfahrungen und die Expertise zu Gender Budgeting und wirkungsorientierter Haushaltsführung wurde die Magistratsabteilung der Stadt Wiener Neustadt auf ihren ersten Schritten begleitet. Fokus war ein Check der formulierten Genderziele für das kommunale Budget und die Beratung der Gender Mainstreaming Beauftragten.
In kooperativen Arbeitssitzungen mit einer weiteren externen Beraterin des Vereins Wendepunkt sowie der Stadträtin für Frauen und Magistratsmitarbeiterinnen wurde ein intensiver Wissensaustausch angeregt. Die Formulierung der Genderziele konnte abgeleitet aus vorhandenen Erfahrungen und alltäglichen Erfordernissen der Verwaltung sehr fokussiert passieren.
Auftraggeber.in. Magistratsdirektion der Stadt Wiener Neustadt; Laufzeit: September 2015
Die Erstellung einer Wissensbilanz erfordert Grundlagenwissen zum Wissensmanagement, Kenntnisse zum Instrument Wissensbilanz und Wissen zu Organisationsentwicklung. Diese drei Stränge wurden im Zuge eines Beratungsauftrages zusammengeführt, um die Erstellung von Wissensbilanzen im Bildungsbereich Fokus pädagogische Hochschulen anzuregen.
Auftraggeber.in: edugroup, Laufzeit: November bis Dezember 2014
Lehrer.innen sind nicht zuletzt auf Grund der geforderten vorwissenschaftlichen Arbeiten vermehrt damit befasst, ihren Schüler.innen Zugänge zu Wissen ganz generell näher zu bringen. Wissen zu finden ist eine Sache, dieses aber auch gezielt aufbereitet zur Verfügung zu haben, wenn es gebraucht wird, ist die Herausforderung, der mit Wissensmanagement in Schulen begegnet werden kann. Im geplanten Seminar stehen Grundlagen des Wissensmanagements, des persönlichen und organisationalen lernen und vermitteln, Theorie und praktisches (gemeinsames) Tun im Zentrum. Bis zum Ende des Sommer wird konzipiert, dann programmiert und im Herbst-Winterprogramm kann das neue Seminar dann über die virtuelle PH gebucht werden.
Auftraggeberin: virtuelle PH, Österreich Laufzeit: Sommer- Herbst 2014
Wirkungsziele umzusetzen braucht fundiertes Wissen. Um die Vielfalt an Wissen zu Frauen, Gender und Mobilität, das innerhalb und außerhalb des Ressorts vorhanden ist, auffindbar und nutzbar zu machen, wurden unterschiedliche Wissensdatenbanken angelegt. Weiters wurden internationen und nationale Fakten und Daten aufbereitet im Intranet des bmvit zur Verfügung gestellt. Die Ableitung von Maßnahmen aus der Analyse ergänzen die Projektergebnisse.
Auftraggeberin: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Österreich Laufzeit: 2013
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