
Schnitzeljagd
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Literatur entnommen wurden, waren die Grundlagen. Die Studierenden näherten sich in Gruppen den Themen "Angsträume", "Mobilität von unterschiedlichen Nutzer.innengruppen", "Frauen-Männernamen von Straßen und Plätzen in Klagenfurt" und "soziale Infrastruktur aus Gendersicht". Die Sammlung aus der Stadt haben wir hier dokumentiert. Die Ergebnisse sind beeindruckend, da nur zwei Stunden Zeit waren sich in der Stadt zu bewegen und eigene subjektive Antworten zu geben.
Die Einbettung in die Theorie erfolgte am zweiten Seminartag in Form von Literaturpapierschnippsel, die in Zusammenhang mit den Ergebnissen des padlets drei Fragen beantworten sollten. Hier konnten auch die Gruppen wieder neu gemischt werden und neue Blicke diskutiert werden. Diskutiert wurden die Fragen -
- Intersectionale Planung wie kann das gehen?
- Entstehen neue Frauen- und Männeräume
- und wie wird das im Stadtraum sichtbar?
Die Ergebnisse gibt´s auf Plakaten, die noch nicht digital abgebildet sind. Das ist der Plan für "meine" zweite Schnitzeljagd, die Verbindung digital und analog noch zu verstärken. Auch Lehrende sollen ja nie auslernen und diese Methode bietet einiges an Abwechslung und Möglichkeiten und hat den Studierenden auch viel Spaß gemacht!
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